Das Ziel des Projekts RadiGaMe ist es, Radikalisierungsgeschehen auf Messenger-Diensten und Gaming- und gamingnahen Plattformen besser zu verstehen und Praktiker*innen aus Strafverfolgungsbehörden und Präventionsarbeit Tools zur Unterstützung der Identifikation, Analyse und Bewertung von Radikalisierung sowie zur präventiven Intervention an die Hand zu geben. Dabei ist der direkte Wissenstransfer für relevante Akteur*innen der zivilgesellschaftlichen Präventionspraxis, Politik und Sicherheitsbehörden ein integraler Bestandteil des Projekts.
2 | Radikalisierungsprozesse und -dynamiken auf Gaming- und Kommunikations-Plattformen
3 | Ethik, Datenschutz und Eingriffsrecht auf Gaming- und Kommunikationsplattformen
4 | Screening- und Monitoring-Tool auf Gaming-und Kommunikationsplattformen
5 | Risikobewertung und Fallmanagement
In allen Forschungsbereichen wird ein enger wechselseitiger Austausch zwischen Forschung und Praxis angestrebt.