Die Extremismusprävention im digitalen Raum ist essenziell für ein fried- und respektvolles gesellschaftliches Miteinander. Im Bereich Social Media ist dies bereits erkannt und Präventionsansätze erarbeitet worden. Dementgegen steht die Prävention im Bereich Online-Gaming, welche bisher kaum in den Fokus gerückt ist. Als Begründung hierfür wird häufig das fehlende Subcultural Knowledge angeführt. Mithilfe der Ergebnisse aus den vorangegangenen Arbeitspaketen soll die Grundvoraussetzung für eine funktionsfähige Online-Prävention im Gaming-Sektor geschaffen werden. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts werden mit Praxis-Akteur*innen der Online-Präventionsarbeit geteilt und umgesetzt.